Wählen Sie dazu
aus.
Der ausgewählte Tag ist in unserem Beispiel der 01.03.2020, an dem die Kurzarbeit beginnt.
Nehmen Sie als Typ "Ausbuchung", um die Mehrstunden auf 0 zu setzen. Sie können die Stunden natürlich auch ausbezahlen oder als Freizeitausgleich gutschreiben – je nach Ihren Vertragsvorgaben.

Das Stundenkonto zeigt 24 Plusstunden an. In unserem Beispiel sind diese vertraglich mit dem Monatsgehalt abgegolten und werden nicht ausgeglichen.
Um diese Mehrarbeit auf 0 zu setzen, fügen wir den oben gezeigten Ausgleich ein.

Das Stundenkonto hat vor der Ausbuchung 24 Plusstunden angezeigt und nun sind es zu Beginn des Monats März 0 geworden.

Michael Schäfer startet also ohne Mehr- und Minderstunden in die Kurzarbeit.
Das Ausbuchen kann man beispielsweise auch monatlich wiederholen.
Umgang mit Minderarbeit
Um nicht mit Minusstunden in die Kurzarbeit zu starten, müssen Sie einen Buchungsschnitt einfügen.
Buchungsschnitt einfügen
Damit "frieren" sie die Zeiterfassung und Abwesenheiten ein, sodass das Stundenkonto bis zum Buchungsschnitt nicht mehr verändert wird.

Wechseln Sie zu Buchungsschnitte und gehen Sie dort auf
, um einen Buchungsschnitt einzufügen.

Setzen Sie das Stunden- und Zuschlagskonto auf 0.